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Erstes Fahrradhäuschen auf dem Hindenburgplatz aufgestellt

Für eine regelmäßige Fahrradnutzung bilden diebstahl-, vandalismus- und witterungsgeschützte Abstellmöglichkeiten an der Wohnung eine wesentliche Voraussetzung. In vielen Fällen, vor allem in Altbaugebieten, gibt es jedoch keinen geeigneten Platz in Kellern, Hinterhöfen oder Garagen, um Fahrräder unterzubringen. Das Abstellen in Hausfluren und Treppenhäusern ist oft wegen Beschädigung und Fluchtwegversperrung unerwünscht. Auf der Straße abgestellte Fahrräder sind Wind und Wetter ausgesetzt und außerdem nachts nicht versichert, auch wenn sie an eine Laterne angeschlossen werden.

Fahrradhäuschen Hindenburgplatz

Abhilfe kann durch abschließbare Fahrradhäuschen in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus geschaffen werden. Ein solches Fahrradhäuschen wurde nun auf der Mittelinsel in der Hindenburgstraße in der Nähe der Kaiserstraße aufgestellt. Es bietet bis zu zwölf Rädern diebstahlsicher und witterungsunabhängig Platz.

„Die Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz stellt die Stellplätze gegen eine Betriebsführungspauschale von 10 Euro im Monat pro Stellplatz zur Verfügung“, erklärt Stiftungsvorstand Detlev Höhne. Detailfragen zum Thema beantwortet die Seite Fahrradmainz.

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